Softlaser
Laserlicht ist ein Licht mit besonderen physikalischen Eigenschaften und einem sehr hohen Energiegehalt.
Seine gute therapeutische Wirkung basiert auf der Aktivierung des Zellstoffwechsels und der Freisetzung schmerzlindernder und entzündungshemmender Stoffe.
Die Softlasertherapie (auch Low-Level-Lasertherapie genannt) arbeitet mit einer niedrigen Leistung. Dadurch wird eine sanfte Anregung der Regeneration von in ihrem Stoffwechsel gestörten Zellen oder erkrankten Geweben erreicht – ohne Hitzeeinwirkung oder andere Nebenwirkungen.
Einsatzbereiche des Therapielasers
Die Softlasertherapie ist optimal zur Behandlung von schwangeren und stillenden Frauen sowie von Babys geeignet.
In der Schwangerschaft:
- Ischiasbeschwerden
- Verspannung des Schultergürtels
Während der Stillzeit:
- wunde Brustwarzen bei stillenden Müttern
- Milchstau oder beginnende Brustentzündung
Nach der Geburt:
- Behandlung eines Dammrisses/-schnittes (z.B. vorbeugend sofort nach dem Nähen, zur Unterstützung der Wundheilung, bei Schmerzen, Wundheilungsstörungen, Schwellungen, ...)
- Behandlung einer Kaiserschnittnaht (z.B. vorbeugend sofort nach dem Kaiserschnitt, zur Unterstützung der Wundheilung in den ersten Tagen und Wochen, bei Wundheilungsstörung, ödematösen und aufgehenden Nähten, ...)
- Hämorrhoidalbeschwerden
Beim Neugeborenen/Säugling:
- Nabelheilung (zur Unterstützung, aber auch wenn verzögert)
- Windeldermatitis
- Zahnen
Die Intensität, Dauer und Häufigkeit der Behandlung richten sich nach dem Ausmaß der Beschwerden.
Mit dieser Therapieform ist ebenfalls die Laserakupunktur, Akupunktur ohne Nadeln, möglich.
Diese Behandlungsmethode ist keine Kassenleistung und wird privat in Rechnung gestellt.
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